Einige Verweise zum Gender-Diskurs
gesammelt von GB
Handelsblatt: GENDER-STUDIES – Feministinnen erforschen sich selbst
Der geistige Nährboden dieser Ideologie sind die Gender-Studies, vermutlich die einzige Disziplin der Geisteswissenschaften, die sich über ein ungebrochenes Stellenwachstum freuen kann. An deutschen Universitäten gibt es bislang 29 Gender-Studies-Institute. Das erste, das Interdisziplinäre Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung in Bielefeld wurde 1980 gegründet, die drei bislang neuesten 2005 in Trier, Marburg und Gießen. Die drei Berliner Universitäten, die in den Geschichtswissenschaften zu immer stärkerer Verzahnung gezwungen sind, beherbergen insgesamt vier dieser Einrichtungen.
Cicero: GENDER STUDIES – Hokuspokus, aber keine Wissenschaft
Bald wird es ordentlich Zuwachs geben an Deutschlands Universitäten. Die bisher rund 250 Gender-Professuren sind erst der Anfang. Die nächste Stufe wird gezündet. Jetzt folgen Lehrstühle für Genderfundamentaltheologie, für vergleichende Genderreligionswissenschaft, für Genderdogmatik und auch für Exegese und Hermeneutik der Genderoffenbarung, der Genderwunder. Denn ein Glaubenssystem sind Gender Studies und Gender Mainstreaming. Ein Gender-Hokuspokus. Nun ist es heraus.
The European: Make Science, not Politics!
Wissenschaft hat ein Ziel: eine möglichst genaue Beschreibung der Wirklichkeit. Eine politische Agenda hat hier nichts zu suchen. Wenn Gender Studies ernst genommen werden wollen, müssen sie dies beachten.
Der Tagesspiegel: Genderstudies und Biologie – „Da treffen zwei Welten aufeinander“
Der Evolutionsbiologe Axel Meyer über die genetischen Unterschiede zwischen Mann und Frau sowie wissenschaftliche Paralleluniversen, die darüber diskutieren.
Ein Interview.
[…] Links am Sonntag zum Gender-Diskurs […]