Sex statt „Gender“!
Persönlichkeitsmerkmale und berufliche Vorlieben
von Männern und Frauen in 53 Ländern
In diesem erfreulich gut lesbaren und wissenschaftlich präzisen Artikel wird anhand aussagekräftiger, sehr umfassender Studien der wissenschaftliche Erkenntnisstand bezüglich des gleichheitsfeministischen Zentral-Dogmas referiert und erläutert.
Dr. habil. Heike Diefenbach: Sex statt „Gender“! Persönlichkeitsmerkmale und berufliche Vorlieben von Männern und Frauen in 53 Ländern
In vielen westlichen Ländern (und nicht nur dort) ist heute – treu den Vorgaben der Vereinten Nationen – die Vorstellung, dass die Unterscheidung zwischen Männern und Frauen vor allem eine soziale sei und kaum auf biologischen Grundlagen beruhe, ein quasi-religiöses Glaubensbekenntnis, das jeder abzulegen hat, der nicht als dumm, sexistisch oder einfach „rechts“ abgestempelt werden will. (…)
In Übereinstimmung mit diesem Glauben sieht die „Gender Equality Strategy“ des Council of Europe ihre Aufgabe in „Combating Gender Stereotypes and Sexism in and trough education“ und erläutert, was „Gender Equality“ bedeutet: (…)
- Sex“ als biologische Tatsache (bzw. sofern es als biologische Tatsache akzeptiert wird) wird für mehr oder weniger bedeutungslos erklärt, während „gender“ als soziale Konstruktion von Geschlechtlichkeit zur eigentlichen und im Prinzip unbegrenzt veränderbaren Grundlage von Mann-Sein und Frau-Sein erklärt wird.
- Nach dieser Vorstellung werden Unterschiede zwischen Männern und Frauen systematisch durch Sozialisation in – bloß ihrer Anatomie nach unterscheidbare – Männer und Frauen in verschiedene Geschlechterrollen geschaffen, die ihrerseits von der Geschlechterideologie, die in einer Gesellschaft oder Kultur dominiert, bestimmt werden (s. Eagly et al 2000 für einen zusammenfassenden Überblick). (…)
Es geht damit den Weg aller falsifizierten Hypothesen: in das Archiv der Irrtümer.
Wissenschaftspolitisch wären daraus unverzüglich die sich sachlich und logisch ergebenden Konsequenzen zu ziehen.
Professor Dr. Günter Buchholz
Warum gibt es diese beiden Geschlechter (Mann und Frau) seit Beginn der Menschheit?
Man sagt „Gender“ oder „Diversity“ und meint „Homoerotik“.
[…] http://gender-diskurs.de/2020/11/hinweis-sex-statt-gender-persoenlichkeitsmerkmale-von-maennern-… […]
Das Ganze erinnert mich an eine Form der seelisch geistiger Verwirrung, die auf Grund ihrer Unfähigkeit, mit den gegebenen beiden natürlichen Geschlechtern zurechtzukommen und sich in deren biologisch bestimmten Verhaltensrahmen einzufügen, zusammenhängt. Eine solche Realitätsverweigerung führt dann zur gedanklichen Konstruktion von Auswegen aus dieser als Gefängnis empfundenen Situation. Dies wird nur allzu gern von Vertretern bestimmter politischer Kräften genutzt und benutzt, die mit den bestehenden politischen/wirtschaftlichen/ sozialökonomischen Verhältnissen unzufrieden sind und auf diese Weise ein quasi-revolutionäres Potential schaffen wollen, um einen schleichenden Umsturz von innen herbeizuführen. Dieses subtile Eindringen in die Macht macht die Ideologen der Gender-Phantasterei umso gefährlicher, als sie in der Lage sind, auf unterschiedlichen institutionellen Ebenen Unterstützung zu erhalten und damit die Herrschaft einer winzigen Minderheit über die große Mehrheit der Normaldenkenden und Normalempfindenden. Dazu wird versucht, dem ganzen Zirkus den Charakter einer Wissenschaft aufzudrücken. Das Ganze muß jedem Informierten als eine Methode sozialer und politischer Destruktion erscheinen, die die herkömmlichen legitimen Wege verläßt und sich heimlich in die Kontrollherrschaft einschleichen will. Eine Parallele dazu findet man in dem Begriff der permanenten Revolution des Kommunismus.