Kutschera – “Schlimmer als Sarrazin!”
Auszug aus einem Interview mit der Jungen Freiheit
In seinem neuen Buch „Klimawandel im Notstandsland“ schockiert der Evolutionsbiologe Ulrich Kutschera erneut mit „politisch unkorrekten“ wissenschaftlichen Tatsachen – auch bei den Themen Rassismus, Einwanderung und Demographie.
Junge Freiheit:
Herr Professor Kutschera, Ihr neues Buch wurde von vier
Verlagen abgelehnt, warum?Ulrich Kutschera:
Bereits mein Titel „Das Gender-Paradoxon“ ist massiv attackiert worden, weil ich dort die biologische Grundlage der Zweigeschlechtlichkeit dargelegt und die Gender-Ideologie ad absurdum geführt habe. Im neuen Buch „Klimawandel im Notstandsland“ analysiere ich unter anderem die seit 2015 andauernde Massenzuwanderung als evolutionsbiologisches Phänomen, und präsentiere – ergänzt durch fundierte Darlegungen zur CO 2-Klimawandel- und der Coronaviren-Problematik – politisch inkorrekte, aber faktisch richtige Schlussfolgerungen. (…)
Interview als PDF bei Evolutionsbiologen.de
Nachdem ich mich seit mehr als 60 Jahren mit dem Thema „Wahrheit“ befasst habe, bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass in den westlichen Demokratien infolge der Kulturrevolution nicht mehr nach der Wahrheit, sondern nach auf Lüge aufgebauten Ideologien gelebt, gehandelt und entschieden wird. Deshalb zerstören sich diese Staaten von innen heraus und sind nicht überlebensfähig. Genau dies hat der Evolutionsbiologe Prof Ulrich Kutschera zutreffend erkannt. Seine Feststellungen stimmen mit meinen im Beruf und im Leben gewonnenen pragmatischen Erkenntnissen überein. Es ist nicht verwunderlich, dass Kutschera in übelster Weise angegriffen, beleidigt und vom Amtsgericht Kassel verurteilt wurde.. Bereits der Dichter Theodor Fontane hat vor rund 200 Jahren, ebenso auch heutige Zeitgenossen, geschrieben: „Ohne Wahrheit gibt es keine Sicherheit und keinen Bestand. Fürchtet es nicht, wenn die ganze Menge aufschreit, denn nichts auf dieser Welt ist so gehasst und gefürchtet wie die Wahrheit. Letzten Endes wird aber jeder Widerstand gegen die Wahrheit zusammenbrechen wie die Nacht vor dem Tag.“