Webhinweis: Gender raus! –
Steuerfinanzierte Armseligkeit: Heinrich-Böll-„Stiftung“
Steuerfinanzierte Armseligkeit: Heinrich-Böll-„Stiftung“
Einen Artikel über steuerfinanzierten Genderwahn, gibt es bei den ScienceFiles:
“Gender raus!” Von Steuerzahlern finanzierte Armseligkeit: Heinrich-Böll-„Stiftung“ beamtet Leichnam
Der Artikel beschäftigt sich mit einem von der Heinrich Böll Stiftung erstellten Schriftstück, das den Steuerzahler eine Menge Geld gekostet hat und ohne tatsächlichen Wert daher kommt.
(…) Den Misthaufen in der Küche und die Ansammlung von Mülltonnen, die als Küche durchgehen sollen, nehmen wir jetzt und übertragen sie im Analogieschluss auf den neuesten Versuch aus dem Hause „Heinrich-Böll-Stiftung“, die Gender Studies zu retten. Die Heinrich-Böll-Stiftung ist natürlich keine Stiftung, sondern ein politischer Verein, den die Grünen gegründet haben und der von Steuergeldern lebt. Ohne die Steuergelder gäbe es die angebliche Stiftung nicht:
Stiftungskapital ist Fehlanzeige.Der Analogieschluss bezieht sich aber nicht auf die HB-Fake-Stiftung. Der Analogieschluss bezieht sich auf die mit Steuergeldern finanzierte Broschüre „Gender raus! 12 Richtigstellungen zu Antifeminismus und Gender Kritik“. Für den meisten Text, der in dieser Broschüre zusammengetragen ist, zeichnet eine Franziska Schutzbach verantwortlich, deren wissenschaftliche Meriten in Google Scholar schnell zusammengetragen sind. (…)
Die Fehler, die der Böllstiftung unterlaufen werden anhand des Schriftstücks nach und nach durchgegangen.