Biologie - Gender-Diskurs

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Webhinweis: Ulrich Kutschera

Ein Beispiel für sinnvolle Gender-Forschung

 

Nach dem ersten Linktipp zu Maria Sibylla Merian gibt es nun einen zweiten Hinweis auf einen weiteren Artikel zur Biologin und “ersten Genderforscherin”.

Maria Sibylla Merian (1647–1717) als Biologin. Ein Kommentar von Prof. Ulrich Kutschera.

Ein Beispiel für sinnvolle Gender-Forschung

Die Biologin, die als Malerin Tiere detailgetreu festgehalten hat, gilt als ‘“Urmutter” der Entwicklungsbiologie und Ökologie‘. Dies wird durch Linkhinweise belegt.

Professor Kutschera kommt zum Schluss:

(…) Da in der damaligen Zeit Insekten als „Teufelszeug“ bezeichnet worden sind, ging Frau Merian das persönliche Risiko ein, als Hexe angeklagt und brutal ermordet bzw. verbrannt zu werden. Diese Quellenstudien zu Leben und Werk einer verkannten Forscherin sollten als „sinnvolle Gender-Studien“ bewertet werden. Leider haben die deutschen „Gender-Forscherinnen“ bisher zum 300. Todestag einer ihrer „Heldinnen“ geschwiegen – man beschäftigt sich lieber mit unsinnigen Themen, zu imaginären, wie z. B. den vermeintlichen „mehr als zwei Geschlechtern“, als mit wertvollen Analysen. Die aktuellen Merian-Studien belegen, dass Frauen dasselbe intellektuelle Potential mitbringen wie die Männer und daher keineswegs benachteiligt werden dürfen (Gleichberechtigung der Geschlechter). (…)

 

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